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Neues aus unserem Netzwerk
Januar 2025
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Hallo lesende Person!, ein besonderes Jahr ist zu Ende gegangen. Endlich konnten wieder viele Treffen in Präsenz stattfinden. Neben einigen Regionaltreffen und Weiterbildungen hat im Oktober das 1. Zukunftsplanungs-Mitmach-Camp in Duderstadt stattgefunden. Gleichzeitig gab es weiterhin viele Begegnungsmöglichkeiten bei den Online-Austausch-Treffen. Diese Impulse gaben regelmäßig Inspiration, Schmetterlings-Schwarm-Gefühle und jede Menge Zukunftsplanungs-Energie.
Zum Jahresanfang blicken wir noch einmal zurück auf 2024, blicken aber auch schon nach vorne, ins Jahr 2025. Wir senden Euch mit diesem Newsletter Informationen, Impulse und Anregungen.
Auf dem Tollwood Markt in München haben wir diesen Spruch entdeckt: „Voll schön, dass wir gleichzeitig LEBEN!“. Das finden wir auch und wir freuen uns auf weitere Schmetterlings-Schwarm-Gefühlsmomente und sind neugierig auf unser gemeinsames Tun in 2025.
Wir wünschen Euch alles Gute fürs neue Jahr, das Newsletter-Team Ellen Keune und Sabine Senfter |
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Personen und Projekte stellen sich vor
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Die Netzwerktreffen Persönliche Zukunftsplanung Nordrhein-Westfalen
Im April und November 2024 fanden die beiden regionalen Netzwerktreffen Persönliche Zukunftsplanung für Nordrhein-Westfalen statt.
Beim 1. Treffen standen verschiedene Zukunftsplanungs-Methoden im Mittelpunkt, der "Traumzirkel" wurde vorgestellt und direkt genutzt, um gemeinsam zu überlegen, wie sich die Teilnehmenden regional besser organisieren können. Außerdem stellten zwei Teilnehemende Möglichkeiten zur Umsetzung / Finanzierung von Persönlicher Zukunftsplanung vor.
Über ihr Treffen im November schreibt die Gruppe: "Ein 2. Mal in diesem Jahr haben wir uns in Köln zu einem Austausch getroffen und sind mit prall gefüllten Schatzkisten wieder nach Hause gefahren. Wir freuen uns sehr, dass sich das NRW Netzwerk inzwischen stabil gefunden hat und sind bereits in Planung weiterer Treffen. Bitte vormerken für alle Interessierte und Zukunftsplanende: Der nächste Termin ist für Donnerstag, den 15. Mai 2025 in Köln geplant.
Es grüßen aus Nordrhein-Westfalen: Petra, Alexandra, Beate, Kay, Heike, Christine, Angela, Laura, Christine, Jeanette und Sonia"
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Das 1. Zukunftsplanungs-Mitmach-Camp
Vom 17. bis 20. Oktober 2024 trafen sich fast 100 Teilnehmende aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol in Duderstadt. Das Motto des Netzwerk-Treffens: Camp ist wie Tagung - nur viel krasser!
Die vier Tage klingen immer noch sehr wohlig und intensiv bei uns nach. Es ist viel Tolles entstanden, gemeinsam haben wir viele Fragen diskutiert und Themen weitergedacht. Vor allem aber gab es viele Begegnungen.
Für alle, die nicht dabei waren, aber neugierig sind, zwei Empfehlungen: * der Live-Blog zum Mitmach-Camp zum Nachlesen und * der Podcast über das Mitmach-Camp zum Anhören.
Zur Einstimmung einige Fotos aus Duderstadt:
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Vincent S. am Eröffnungs-Abend
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Foto: Nikolaus Beyersdorf
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Wiebke Kühl und Sonja Mauritz, zwischen ihnen das Plakat "Wir sind dabei". Dort konnten die Teilnehmenden ihre Heimatorte eintragen.
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Foto: Nikolaus Beyersdorf
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Gruppenfoto fast aller Teilnehmenden, aufgenommen am Abschlusstag
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Abschluss der Weiterbildung in Schönbrunn
Tatsächlich schon wieder vorbei? Ja, tatsächlich: am 8. November 2024 beendeten 17 Zukunftsplaner*innen in Schönbrunn (Bayern) ihre gemeinsame 1-jährige Lern-Zeit rund um Persönliche Zukunftsplanung.
Am Abschlusstag schwangen viele verschiedene Gefühle mit: Stolz, sich auf das intensive Lernen und Ausprobieren eingelassen zu haben. Freude über die kennen gelernten Methoden, den bereichernden Austausch, die vielfältigen entstandenen Beziehungen. Wehmut, dass es nun kein regelmäßig „organisiertes Setting“ mehr gibt, um zusammen zu kommen, zu üben, auszuprobieren, weiter zu denken, sich zu treffen.
Umso beeindruckender, dass sich die Teilnehmer*innen bereits auf 2 selbst organisierte Termine in 2025 verständigten, an denen sie sich wiedersehen und weiter im Austausch miteinander bleiben.
Wir wünschen uns im Netzwerk, dass die Absolvent*innen dieser und aller anderen Weiterbildungen auch Lust haben, sich in die Netzwerk-Zusammenhänge einzubringen und die eigenen Zukunftsplanungs-Kreise zu erweitern.
Bewahrt Euch Eure Begeisterung für die Ideen und Möglichkeiten der Persönlichen Zukunftsplanung. Ermöglicht, bewegt, eckt an, weckt auf, vernetzt, denkt groß!
Carolin Emrich, Kursbegleiterin
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Alles ist vorbereitet: bunte Abschieds-Geschenktüten für die Teilnehmenden der Schönbrunner Weiterbildung
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Das Kursentwickler*innen-Treffen 2024
Vom 22. – 24. November 2024 trafen sich 8 Kursentwickler*innen zu ihrem 2024-er Arbeitstreffen in Degersheim, Schweiz.
Wieder war die gemeinsame Arbeitszeit ein großer Gewinn. Denn rund um die Weiterbildungen in Persönlicher Zukunftsplanung gibt es Vieles, das diskutiert, reflektiert, weitergedacht, weiterentwickelt und konkretisiert werden will.
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Die 8 Kursentwickler*innen im Hintergrund Wiebke Kühl * Tobias Zahn im Vordergrund (von links) Carolin Emrich * Sonja Mauritz * Céline Müller
Nicci Blok * Anne Masson Crettaz * Björn Abramsen
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Wir waren im inhaltlichen Austausch über unsere aktuellen Erfahrungen in den Weiterbildungen: * Wir konkretisierten die künftige Struktur der Weiterbildungen in Persönlicher Zukunftsplanung und inklusivem Tun und lernten dabei das Vorgehen mit dem „Didaktor“ als sehr klärend kennen. * Wir überlegten, wie wir Zukunftsplanung größer denken und weitere Formate entwickeln und erproben können. * Wir entwickelten Ideen, wie die Verknüpfung des Kursentwickler*innen-Forums mit dem Koordinations-Kreis gut funktionieren kann. * Und wieder haben wir natürlich auch ganz konkrete Verabredungen getroffen, die bis zu unserem nächsten Arbeitstreffen im November 2025 in Hamburg auf den Weg gebracht werden.
An dieser Stelle möchten wir Caro Parpan und der Stiftung Säntisblick nochmals sehr, sehr herzlich DANKE sagen. Ihr habt uns für unser Treffen tolle Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt und einen sooooo wunderbaren Rahmen geschaffen, dass es auf so vielen Ebenen ein echter Genuss war, bei Euch zu sein.
für die Kursentwickler*innen: Carolin Emrich
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Personen und Projekte stellen sich vor
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5 Fragen an Carolin Emrich (Bremen) |
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Foto: Nikolaus Beyersdorf
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1. Was hast Du mit Persönlicher Zukunftsplanung zu tun?
Persönliche Zukunftsplanung begeistert mich seit vielen Jahren und ist mir eine Herzens-Angelegenheit.
Ein Großteil meiner Arbeit dreht sich um Persönliche Zukunftsplanung: Ich trage die Zukunftsplanungs-Ideen in Workshops, Fort- und Weiterbildungen weiter. Ich moderiere Planungsprozesse – für Einzelne und für Gruppen, zum Beispiel auch für Teams und Organisationen. Bestimmte (methodische) Elemente aus der Zukunftsplanung nutze ich auch in meinen Coachings und Beratungen. Außerdem engagiere ich mich im Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung e.V.. Denn der Austausch mit anderen Zukunftsplaner*innen und das gemeinsame Weiterdenken sind mir wichtig und lassen mich inhaltlich auftanken.
2. Was war Dein coolstes Erlebnis bei einer Persönlichen Zukunftsplanung?
Besonders coole Momente erlebe ich in Zukunftsplanungen immer dann, wenn geniale Ideen geboren werden und / oder wenn Menschen mutig werden. Für mich passt das Wort „berührend“ allerdings noch besser als das Wort „cool“. Denn viiiieeeele Sequenzen in Planungsprozessen berühren mich sehr. Manchmal sind solche Erlebnisse in einem Planungsprozess sichtbar und werden gefeiert. Und manchmal vollziehen sie sich im Stillen.
Zum Beispiel wenn ein junger Mann, dessen Zukunftsplanungsprozess ich über mehrere Jahre begleitet habe, sich irgendwann einen Bart wachsen lässt. Er teilt sich nicht mit Wörtern mit. Der Bart ist jedoch sein sehr sichtbarer und starker Ausdruck seiner Selbstbestimmung. Berührt bin ich auch immer noch, wenn ich an die Planung einer Familie denke, bei der die Sicht der Kinder im Unterstützungskreis so wertvoll und erleichternd war. Und berührt bin ich noch bis heute von einer meiner allerersten moderierten Zukunftsplanungen, bei der die planende Person ihre Vorfreude auf die Planung mit den Worten „Es kitzelt in meinen Gedanken“ zum Ausdruck brachte.
Und während ich all das hier aufschreibe und noch mehr berührende Momente und Erlebnisse im Kopf habe, frage ich mich, ob man das Berührende überhaupt mit (geschriebenen) Wörtern transportieren kann? Ich glaube, man muss es erleben.
3. Was ist Deine Lieblingsrolle bei Persönlicher Zukunftsplanung?
Diese Frage zu beantworten, fällt mir schwer. Denn es gibt so viele Rollen, die ich sehr schätze. Das Wertvollste für mich ist, zu unterschiedlichen Zeiten in unterschiedlichen Rollen aktiv sein zu können.
So liebe ich es zum Beispiel, eine Person beim Vorbereiten ihrer Planung zu begleiten und neugierig darauf zu sein, welche Fragen sie sich und mir stellt und bestenfalls zu erleben, wie ihre Vorfreude wächst. Ich liebe es auch, als Moderatorin im Planungs-Prozess für einen passenden Rahmen zu sorgen, in dem groß gedacht werden und Neues entstehen kann.
Es macht mir außerdem große Freude, Menschen überhaupt von Zukunftsplanung zu erzählen und meine Begeisterung zu teilen.
Und wenn ich an unser Netzwerk denke, dann trage ich sehr gerne dazu bei, dass es unterschiedliche „Räume“ gibt, in denen sich Zukunftsplaner*innen begegnen und gemeinsam am Thema arbeiten können. Auch dieses Raum-Schaffen ist also eine meiner Lieblings-Rollen.
4. Wo nutzt Du Persönliche Zukunftsplanung?
Vielleicht ist es leichter, wenn ich beantworte, wo ich Persönliche Zukunftsplanung NICHT nutze 😉: Staubsaugen, Kochen, Abwaschen, Autofahren und anderer Alltagskram funktioniert auch ohne Zukunftsplanung hervorragend.
Aber bei (fast) allem anderen sind die Ideen der Zukunftsplanung für mich gar nicht weg zu denken. Es ist die kraftvolle Art des zukunftsplanerischen Denkens und Tuns, auf die ich nicht verzichten kann und mag. Sei es in Begegnungen mit Einzelnen oder mit Gruppen. Sei es in privaten oder in beruflichen Zusammenhängen. Sei es beim Rückschau-Halten und daraus Lernen oder beim Ideen-Schmieden und konkret Werden. Sei es beim anders Fragen-Stellen oder auch in meinem eigenen Weiterdenken.
5. Wo würdest Du mal gerne eine Persönliche Zukunftsplanung machen?
Wenn ich mit dem Zug unterwegs bin, denke ich öfter mal darüber nach, wie cool es wäre, wenn die ICE-Züge noch um einen Zukunftsplanungs-Wagon verlängert wären. In dem Wagon stünde viel freie Fläche zum Aufhängen von großen Papieren zur Verfügung, außerdem gäbe es viele Sitzgelegenheiten und auch Stehtische. Das Bordbistro wäre nah. Die Person mit einem Anliegen könnte hier also zusammen mit ihrem Unterstützungskreis reisend planen. Der Unterstützungskreis würde zum Teil durch Mitreisende bereichert, die sich für einen Teil ihrer Reisezeit gerne als Mitdenker*innen zur Verfügung stellen.
Und bis der erste ICE mit Zukunftsplanungs-Wagon tatsächlich losrollt, freue ich mich weiter über jeden einladenden Raum mit guter Atmosphäre, der zur planenden Person passt. Angeregt durch einen der Lieblingsorte meiner Tochter bin ich zum Beispiel sicher: auch ein Pferdestall könnte ein wirklich toller Planungs-Ort sein.
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5 Fragen an Manuela Kastner (Salzburg) |
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Foto: Manuela Kastner privat
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1. Was hast Du mit Persönlicher Zukunftsplanung zu tun?
Persönliche Zukunftsplanung kenne ich durch Markus und Karin, weil ich bin ja auch eine Moderatorin im PZP-Team.
2. Was war Dein coolstes Erlebnis bei einer Persönlichen Zukunftsplanung?
Mein schönstes Erlebnis in der Zukunftsplanung war wirklich damals, wo ich gefragt worden bin, ob ich mir vorstellen kann, dass ich als Persönliche-Zukunftsplanung-Moderatorin mit einsteige, statt einer Kollegin, die nach Deutschland gezogen ist.
3. Was ist Deine Lieblingsrolle bei Persönlicher Zukunftsplanung?
Also meine Lieblingsrolle ist wirklich das Moderieren der PZP-Module, was wir immer haben.
4. Wo nutzt Du Persönliche Zukunftsplanung?
Nutzen bei Persönlicher Zukunftsplanung tu ich eigentlich in den ganzen Modulen, glaube ich. Und ich nutze die Persönliche Zukunftsplanung grad auch für mich, weil eben meine nächste Persönliche Zukunftsplanung im Januar ansteht. Weil ich habe ganz viele Termine außerhalb der Lebenshilfe und da müssen wir jetzt schon schauen, wie wir die Termine jetzt so zusammenkriegen.
5. Wo würdest Du mal gerne eine Persönliche Zukunftsplanung machen?
Ich würde so eine Persönliche Zukunftsplanung eigentlich so gerne einmal in einem Wald machen, oder einfach draußen in der Natur, weil ich einfach jemand bin, der so irrsinnig gerne in die Natur geht.
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Camp ist wie Tagung - nur krasser! Podcast zum 1. Zukunftsplanungs-Mitmach-Camp |
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Die November-Ausgabe der Rubrik „Lust auf Zukunftsplanung“ ist besonders und anders als gewohnt. Gastgeberin Ellen Keune wurde zur Camp-Reporterin.
Beim 1. Zukunftsplanungs-Mitmach-Camp hat sie Stimmen, Stimmungen und Eindrücke gesammelt, um für Teilnehmenden eine Erinnerung zu schaffen und Daheimgebliebenen hörbare Einblicke in die Veranstaltung zu ermöglichen. Es geht um Mitmacher*innen, gute Geschichten, Talente, Vergolder*innen, Impulse, Mut und das Schmetterling-Schwarm-Gefühl. Teilnehmende erzählen, was sie mitbringen und am Ende mitnehmen an Inspiration, Dingen, Gedanken, Visionen sowie Netzwerk-Kontakten, und berichten von ihren Highlights des 1. Zukunftsplanungs-Mitmach-Camps, welches unter dem Motto: „Camp ist wie Tagung – nur viel krasser!“ stand.
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Den Podcast auf Spotify anhören.
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Live-Blog zum Mitmach-Camp |
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Passende Musik zur Persönlichen Zukunftsplanung |
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Inspiriert von der Disco beim 1. Zukunftplanungs-Mitmach-Camp hatten wir die Idee, Musiktitel zu sammeln, die zu Persönlicher Zukunftsplanung passen. Das kann zum Beispiel Musik sein, bei der es um Zukunft, um Träume oder um Mut geht. Manchmal passt auch nur ein Teil der Musik zu Persönlicher Zukunftsplanung. Dann kann man die restliche Musik vielleicht umdichten.
Um die Musiktitel zu finden und zu sammeln, möchten wir die Intelligenz des Schmetterlings-Schwarms nutzen und haben ein Padlet erstellt. Ein Padlet ist eine Pinnwand im Internet.
Diese Pinnwand hat verschiedene Spalten mit unterschiedlichen Überschriften. Ein paar Musiktitel haben wir dort schon eingetragen.
Wir haben die Pinnwand so gestaltet, dass jede und jeder ebenfalls Musiktitel eintragen kann. Um eine neue Notiz in einer Spalte zu hinterlassen, muss man auf das kleine Plus unter der jeweiligen Überschrift klicken. Dann öffnet sich ein neues Fenster. Dort kann man in der Überschrift den Künstler oder die Künstlerin und den Musiktitel eintragen. In der Beschreibung kann man dann noch einen Link einfügen. Dieser Link kann zum Beispiel von YouTube sein. Wenn es noch keine passende Spalte gibt, kann man ganz rechts neben den Überschriften auf „Abschnitt hinzufügen“ klicken. Dann kann man eine neue Überschrift für eine neue Spalte eingeben.
Hier geht es zum Padlet Musik zur Persönlichen Zukunftsplanung.
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Unterstützungskreise - Wer ist dabei? Podcast mit Sandra Fietkau |
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In der Rubrik „Lust auf Zukunftsplanung“ spricht Gastgeberin Ellen Keune mit Sandra Fietkau.
Wen kenne ich alles? Gehören die alle zu meinem Unterstützungskreis? Was sind überhaupt Unterstützungskreise? Wer gehört zu einem Unterstützungskreis? Wen möchte ich dabeihaben? Wie oft treffen sich die Unterstützer*innen mit der Hauptperson? Was macht ein Unterstützungskreis eigentlich? Sind das Fachleute? Warum ist Freiwilligkeit so wichtig? Wie finden wir passende Menschen für den Unterstützungskreis?
Diese und viele andere Fragen beantwortet Sandra Fietkau anhand vieler toller Beispiele der Moderatorin Ellen Keune. Sie klären die Stärken eines Unterstützungskreises und wer eigentlich gestärkt wird. Wer zudem wissen will, warum die beiden auch über eine Flasche Sekt sprechen, hört am besten in diese Folge rein.
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Der neue Koordinations-Kreis
Am 18. Oktober 2024 fand die Mitglieder-Versammlung des Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung e.V. in Duderstadt statt. In diesem Rahmen wurde der Koordinations-Kreis neu gewählt.
Das Netzwerk bedankt sich herzlich bei …
- Carolin Emrich
Sie war seit 2019 sehr aktiv im Koordinations-Kreis, davon vier Jahre als Vorsitzende des Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung e.V..
- Wiebke Kühl
Sie war seit 2021 im Koordinations-Kreis aktiv.
Euer ehrenamtliches Engagement und Eure vielfältigen inhaltlichen Impulse waren und sind für das Netzwerk ein großer Gewinn! |
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Sie wurden in den neuen Koordinations-Kreis gewählt:
- Nikolaus Beyersdorf (Schweiz)
- Dr. Sabine Etzel (Deutschland)
- Susanne Göbel (Deutschland) – stellvertretende Vorsitzende
- Ellen Keune (Deutschland) – Vorsitzende
- Marina Kuppelwieser (Südtirol)
- Marina Raider (Deutschland)
- Manja Schultz (Deutschland)
- Sabine Senfter (Deutschland) – stellvertretende Vorsitzende
- Max Kilian Steffens (Deutschland)
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im Vordergrund, sitzend: Ellen Keune * Max Kilian Steffens dahinter von links: Manja Schultz * Sabine Etzel * Marina Raider * Sabine Senfter * Nikolaus Beyersdorf * Susanne Göbel
Marina Kuppelwieser konnte in Duderstadt nicht dabei sein:
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Alle Mitglieder haben ihre Wahl gerne angenommen und freuen sich, die nächsten drei Jahre im Netzwerk zusammenzuarbeiten.
Für Fragen, Ideen und Anregungen steht der Koordinations-Kreis den Mitgliedern des Netzwerks und allen weiteren verknüpften Personen gerne zur Verfügung. Der Koordinations-Kreis ist am besten über E-Mail zu erreichen. Die einzelnen Vertreter*innen sind auf der Internet-Seite des Netzwerks mit Foto und persönlicher E-Mail-Adresse zu finden.
Anmerkung in eigener Sache: Derzeit warten wir noch auf die offizielle Eintragung des neuen Vorstands (Ellen Keune, Sabine Senfter, Susanne Göbel) in das Vereinsregister beim Amtsgericht Lübeck.
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Die neuen Kassenprüfer*innen
Am 18. Oktober 2024 wurden auch die Kassenprüfer*innen gewählt. Alexander Döen und Sonja Mauritz sind die neuen Kassenprüfer*innen. Wir freuen uns, dass ihr uns in Zukunft unterstützt.
Gleichzeitig bedanken wir uns herzlich bei Ulrike Ehler und Julia Zacherl, die seit Jahren unsere Kasse und Buchhaltung zuverlässig geprüft haben.
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Wir suchen Geschichten-Erzähler*innen
Anfang Mai 2024 ist unsere neu gestaltete Internet-Seite an den Start gegangen. Die Seite soll Menschen über Persönliche Zukunftsplanung informieren und Interessierten einen Eindruck vermitteln, wie Persönliche Zukunftsplanungen ablaufen.
Wir finden: Dazu gehören Geschichten. Auf unserer Internet-Seite gibt es einen festen Ort für Geschichten. |
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Hast du eine Geschichte für uns?
- Bist Du eine planende Person, die von ihrem Zukunftsplanungs-Treffen oder Zukunfts-Fest erzählen will?
- Bist Du eine Moderator*in, die ein spannendes Zukunftsplanungs-Treffen oder Zukunfts-Fest für jemanden gestaltet hat – und mit der planenden Person zusammen davon erzählen will?
- Vielleicht bist Du auch jemand aus einem Unterstützungs-Kreis und willst von Deinen Erfahrungen berichten?
Wir freuen uns über Deine Geschichte. Deine Geschichte darf so bunt sein, wie Zukunftsplanungen im wahren Leben sind:
- Du kannst Deine Geschichte schreiben.
- Du kannst sie malen.
- Du kannst eine Foto-Geschichte daraus machen.
- Du kannst in einem kurzen Video oder einer Hör-Datei von der Planung erzählen.
Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Wichtig:
- Natürlich erzählst Du nur das, was Du erzählen willst und darfst.
- Du musst keine Namen nennen.
- Es ist auch okay, wenn Du nur von einem Teil der Zukunftsplanung berichtest, den Du besonders spannend findest.
Du willst (D)eine Geschichte erzählen?
Dann melde Dich gerne bei uns. Bitte schreibe eine E-Mail an Detlef Fehrmann.
Wir beraten Dich gerne,
- wie Du Deine Geschichte für unsere Internet-Seite erzählen kannst,
- oder ob Deine Geschichte vielleicht zu unserem Newsletter „Was gibt es Neues aus unserem Netzwerk?“ passt.
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Die nächsten Treffen von Regional-Gruppen
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Inklusive Weiterbildungen
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Auf unserer Internet-Seite werden die Termine rund ums Thema Persönliche Zukunftsplanung laufend aktualisiert.
Es lohnt sich also, dort immer mal wieder einen Blick in die Rubrik Termine zu werfen.
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