Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier.
|
|
|
|
Neues aus unserem Netzwerk
Oktober 2023
|
|
Hallo lesende Person!,
wir begrüßen euch zu unserem Herbst-Newsletter.
Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben einen Sinn geben. (W. v. Humboldt)
So war auch in den letzten Monaten in unserem Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung einiges los. Verbindungen wurden geknüpft und gestrickt, Verbindungen sind neu entstanden und haben sich weiterentwickelt.
Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen und Entdecken der Neuigkeiten aus allen Himmelsrichtungen.
Für den Koordinationskreis Ellen Keune und Sabine Senfter
|
|
Das ist los im Netzwerk
♦ Netzwerktreffen Regionalgruppe Bayern ♦ Regionalgruppe Lübeck ♦ News aus der Schweiz von WINklusion ♦ Digitale Entdeckungs-Reise
|
|
|
Personen und Projekte
stellen sich vor
♦ Antje Hachenberg und Nicole Diehl vom Projekt-Büro Die Möglich-Macher
weiterlesen
|
|
|
Kleine und große Schätze
♦ Entdecke das passende Leben für Dich! - Traumkarten Set in der Wunschwege Edition
|
|
|
Info-Pinnwand
♦ Camp ist wie Tagung - nur krasser!
|
|
|
Termine
♦ Regionalgruppe Baden-Württemberg ♦ Regionalgruppe 4-Länder-Region Bodensee ♦ Zusammenarbeit mit Angehörigen in Zeiten der Personenzentrierung ♦ Regionalgruppe Nordrhein-Westfalen ♦ Fachtag Unterstützungskreise ♦ WinterTrainingsCamp ♦ Austausch-Treffen
|
|
|
Netzwerktreffen der Regionalgruppe Bayern am 16. Juni 2023 in Schönbrunn
|
|
Mit ganz viel Vorfreude im Bauch fuhr ich am Freitag im Juni Richtung Schönbrunn – dem Ort, an dem ich meine Moderatoren-Ausbildung machen durfte und mit dem sich 1000 schöne Erinnerungen verbinden.
Wie immer bei Treffen im Rahmen der Persönlichen Zukunftsplanung trifft man auf liebe bekannte Menschen und hat interessante neue Begegnungen.
Themen waren diesmal die „PZP und Personenzentrierung in meinem Kontext“ sowie die wichtige Frage „Wie kann PZP finanziert sein?“
Die Veranstaltung moderierte Oliver Strauß und brachte uns die Methoden „Case Clinic“ für Fallbesprechungen und „4x6“ zur zügigen Erstellung eines Aktionsplans für eine noch nicht 100%ig geklärte Fragestellung nahe.
Case Clinic erinnerte manche an kollegiale Fallbesprechungen, ist in meinen Augen jedoch noch einmal ganz anders wertvoll, da die Methode ein tiefes Zuhören und Mitfühlen einfordert, wodurch Resonanz entsteht, gespiegelt wird, eigene Themen in den Hintergrund rücken und viel Raum geschaffen wird dafür, daß sich neue Handlungsmöglichkeiten durch einen Perspektivwechsel ergeben.
Wieder einmal ergaben sich so beeindruckende Erfahrungen im Austausch innerhalb von Kleingruppen.
Konkrete Schritte sollen nun in Richtung Finanzierung der Planungen für Menschen mit Behinderung gegangen werden. Die vorgestellte Methode „4x6“ eignete sich hierfür wunderbar, denn so wurde auf dieses wichtige Thema, das viel Frust hervorrufen kann, nur ca. eine halbe Stunde Zeit verwendet – das Ergebnis war trotzdem ein gefülltes Plakat mit konkreten Ideen und Arbeitsaufträgen, die uns hoffentlich in die richtige Richtung führen und Mut für Ausdauer geben!
Ich freue mich schon aufs nächste Mal und hoffe, noch viele von euch kennenzulernen. Einen herzlichen Dank für die Organisation.
Birte Hertrich
↑ zum Inhaltsverzeichnis
|
|
Neue Regionalgruppe in Lübeck und Umgebung
|
|
An alle Interessierten an Persönlicher Zukunftsplanung, Botschafter*innen und Moderator*innen - wir suchen euch!
Wir – das sind Anke und Max Kilian – wollen in der Lübecker Gegend gern wieder eine Regionalgruppe starten.
Wir suchen:
- Menschen, die an Persönlicher Zukunftsplanung interessiert sind
- Moderator*innen für Persönliche Zukunftsplanung
- Botschafter*innen
Das wollen wir machen:
- uns über unsere Erfahrungen austauschen.
- uns vernetzen und Best-Practice-Beispiele finden.
- Persönliche Zukunftsplanung weiterdenken.
- Möglichkeiten finden, wie alle Menschen in unserer Region Persönliche Zukunftsplanung nutzen können.
Meldet euch gern und gründet mit uns eine neue Regionalgruppe!
Kontakt: Anke Otto 01573/1101156 a.otto@mixedpickles-ev.de
Du kannst alle diese Informationen hier im PDF-Format herunterladen.
↑ zum Inhaltsverzeichnis
|
|
News aus der Schweiz von WINklusion
|
|
Abschluss der Weiterbildung in Zürich 2022-2023
|
|
Vierzehn wunderbare Teilnehmer*innen legen ihre Energien frei und beschreiben ihr Erleben in der Weiterbildung z.B. so:„ …ein grossartiges Gefühl! Als ich Ende September als planende Person eine MAPS-Planung durchführen durfte, hätte ich nie gedacht, was sich daraus entwickelt...“.
Die Weiterbildung in Zürich ist seit April 2023 Geschichte und der Beginn von reichhaltigen Zukünften. In frischen und dynamischen Prozessen lernten wir gemeinsam den Kern von Zukunftsplanung und Personenzentrierung. Es war ein Ringen mit eigenen Vorstellungen und Denkweisen, die herausforderte und den Teilnehmenden Herzblut abverlangte. Reich an Erfahrung und Erkenntnis machen sich die frisch gekürten Botschafter*innen, Moderator*innen oder Prozessbegleiter*innen auf den Weg, Zukunftsplanung den Weg zu bahnen. Wir lernen immer weiter.
↑ zum Inhaltsverzeichnis
|
|
Zukunftslabor von WINklusion am 4. März 2023 in Lungern
|
|
Das Zukunftslabor von WINklusion am 4. März 2023 ist der neue Ausgangspunkt unserer Aktivitäten als Verein.
Viele grundsätzliche Fragen haben sich in den letzten Jahren angesammelt, wie z.B. «Wer sind wir? Was macht Winklusion? Wie können wir unseren Nordstern noch stärken? Wie können wir den Nordstern ausserhalb der Planungen leben?».
27 Menschen planten im Auftrag des Vorstandes die Zukunft von WINklusion für eine gemeinsame Klarheit zum “Wie weiter, wer, was, wie”. Die Planung wurde von zwei Teilnehmeri*nnen der Weiterbildung moderiert, unterstützt von Björn Abramsen.Reichhaltige Träume, Ideen und Visionen kamen zum Vorschein, die begeisterten und nachdenklich machen. Einige Ideen, wie z.B. der Fach-TAT-Tag in Kooperation mit dem Lindli-Huus oder die Vorstellung von WINklusion im Netzwerk wurden bereits in die Tat umgesetzt.
Im November trifft sich der erweiterte Vorstand zu einer Retraite im Wallis und tüftelt weiter, um unseren Nordstern zu stärken und der entstandenen Energie weitere Taten folgen zu lassen.

↑ zum Inhaltsverzeichnis
|
|
Fach-TAT-Tag in Schaffhausen mittendrin am
27. Juni 2023
|
|

Ein wunderbarer sonniger Tag Ende Juni in Schaffhausen. Wir, eine bunte inklusive Gruppe, treffen uns auf dem Fronwagplatz und sind mittendrin im Stadtleben.
WINklusion und das Lindli Huus, eine Einrichtung für körperbehinderte Menschen, gestalten den Tag gemeinsam und schon starten wir mit einer Wettbewerbs-Umfrage. Kleingruppen befragen Passant*innen über ihr Wissen zu Inklusion und Behinderung. «Wann trat die UN-Behindertenrechtkonvention in der Schweiz in Kraft» oder «Wie viel wiegt ein Elektrorollstuhl mit angepasster Sitzschale exkl. Person: 50-130 kg, 270-500 kg oder 150-250 kg?». So kamen wir mit der Bevölkerung in Kontakt und lernten unterschiedliche Menschen und Ansichten kennen.
Anschliessend ging’s ins Atelier des Lindli-Huus, wo wir die Ergebnisse der Umfrage diskutierten und Zukunftsplanung in kleinen Methoden erlebbar machten. Alle hatten die Möglichkeit aus den Traumkarten ihr Träume zu finden und mit uns allen zu teilen. Doris Amgwerd, Leiterin des Ateliers, berichtet auch von den tollen Zukunftsplanung-Workshops, die sie begonnen haben. Lecker versorgt mit Grilladen, feinen Salaten und Bier liessen wir den strahlenden Tag im Garten ausklingen und freuen uns auf den nächsten Fach-TAT-Tag.
↑ zum Inhaltsverzeichnis
|
|
Digitale Entdeckungs-Reise
|
|
Personen und Projekte stellen sich vor
|
|
Antje Hachenberg und Nicole Diehl vom Projekt-Büro Die Möglich-Macher
|
|
Herzliche Grüße aus Schleswig-Holstein schicken euch Antje Hachenberg und Nicole Diehl. Wir beide „sind“ das Projekt-Büro Die Möglich-Macher. In dieser Funktion arbeiten wir angestellt als Mini-Team mit 27 und acht Stunden bei der ansonsten rein ehrenamtlichen Lebenshilfe Ortsvereinigung Pinneberg e.V. Im September 2022 sind wir mit unserem Empowerment mit und für Menschen mit geistiger Behinderung gestartet. Die Aktion Mensch fördert unser Projekt über fünf Jahre. Wir sind nicht in die Organisation eines großen Trägers oder einer Einrichtung eingebettet, starteten allerdings auch nicht bei null.
Unter dem Titel Mehr miteinander! habe ich zuvor gemeinsam mit dem Vorstandsteam den Lebenshilfe-Treffpunkt aufgebaut. Die barrierefreien Räume mitten in der Stadt dienten und dienen als Keimzelle für unsere ehrenamtliche Gemeinschaft und inklusive Freizeitaktivitäten. In Kombination mit dem über die Jahre gewachsenen Netzwerk und der öffentlichen Bekanntheit ergibt sich eine solide Basis für das aktuelle PZP-Projekt.
Einerseits. Denn wir stellen fest, dass es andererseits und im Vergleich nicht so einfach zu begreifen ist, dass Die Möglich-Macher als Empowerment-Projekt eben „keinen begreifbaren Zweck an sich“ verfolgen. Im vorigen Projekt war zu erkennen: Ah, wir müssen die Räume ausstatten, dekorieren, sauber halten und regelmäßig in den Briefkasten gucken. Ja, wenn wir alle zusammen einen Ausflug machen wollen, müssen wir überlegen, wann, wer, wie, wohin, und das so organisieren, dass alle mitkommen. Klar, wollen wir jeden Mittwoch zusammen Kaffee trinken, müssen wir planen, dass immer mindestens zwei vor Ort sind, die sich kümmern. Und und und.
Und nun? „Du darfst deine Meinung sagen und deine Zukunft planen.“ Ungewohnt. Völlig offen. Für jede und jeden einzeln… Gar nicht so einfach, sich zu überlegen, was man eigentlich will… Wenn man gewohnt ist, dass die Eltern einem das sagen, der Gruppenleiter bestimmt oder der Betreuer in der Wohngruppe etwas erlaubt oder nicht. Damit Empowerment kein Schlagwort bleibt, schaffen wir als Projekt-Büro Gelegenheiten für Austausch und Entwicklung. So kann mit dem Mut der Wille wachsen, Wünsche nicht nur zu träumen, sondern ganz aktiv Wirklichkeit werden zu lassen.
Ende Oktober wollen wir beim ersten Möglich-Macher Forum unterschiedliche Personengruppen verknüpfen. Wie gelingen Aktivitäten? So lautet der Arbeitstitel, und wir haben einen wilden Mix von Anliegen. Gemeinsam wollen wir Möglichkeiten, Schwierigkeiten, unterschiedliche Sichtweisen und Rahmenbedingungen aller Art ausloten. Was braucht es, Anliegen umzusetzen: Eine Werkstatt-Disco ohne Flackerlicht. Nicht mehr mit dem Fahrdienst, sondern mit dem Bus zur Arbeit fahren. Das lang ersehnte Pflegepraktikum endlich machen. Wieder einen großen Ausflug mit allen zusammen machen. Dafür sorgen, dass die Blumen in der Einkaufspassage regelmäßig gegossen werden. Soweit die Beispiele. Einen Umzug aus dem Elternhaus haben wir bereits begleiten dürfen - es war ein intensiver, anstrengender und stärkender Prozess für alle! (Nicole findet, dass sie „noch sie so heilpädagogisch“ gearbeitet hat!!!)
Im ersten Projektjahr haben wir mit unterschiedlichen Formaten experimentiert. Zu unseren Möglich-Macher Samstagen werden wir im neuen Jahr wieder einladen, um uns mit wichtigen Lebensthemen auseinanderzusetzen. Miteinander in Kontakt bleiben, sich unkompliziert treffen und etwas ansprechen können - Grundlage für Vertrauen und Offenheit. Für unser zweites Projektjahr haben wir uns vorgenommen, positive Beispiele konkret und sichtbar zu machen: Wir sammeln in schönen bunten Ordnern (und natürlich auch im Internet, sobald wir unsere Webseite neu gestaltet haben) positive Beispiele, die zeigen - es lohnt sich, tu was! Wir unterstützen dich - wenn du etwas wirklich willst und aktiv wirst. (Sonst nicht.)
Antje Hachenberg (Text) und Nicole Diehl Projekt-Büro Die Möglich-Macher Lebenshilfe OV Pinneberg e.V. Telefon 04101/ 58 63 673 treffpunkt@lebenshilfe-pinneberg.de
Möglich-Macher Empowerment-Projekt mit und für Menschen mit geistiger Behinderung Lebenshilfe OV Pinneberg e.V.
Projekt-Büro Antje Hachenberg und Nicole Diehl Telefon 04101/ 58 63 673 treffpunkt@lebenshilfe-pinneberg.de Lebenshilfe OV Pinneberg e.V.
|
|
Entdecke das passende Leben für Dich! - Traumkarten Set in der Wunschwege Edition
|
|
- Was ist mir wichtig?
- Was gibt es für Möglichkeiten?
- Was will ich?
- Welche Erfahrungen will ich sammeln?
- Was lässt mich wachsen?
- Was will ich ausprobieren? Und was auf keinen Fall?
Als das ist wichtige Fragen, die es braucht, um für sich das passende Leben zu entdecken.
Dabei geht es um Träume, Wünsche und Möglichkeiten. Damit man auf andere Fragen kommt, sind die Traumkarten eine gute Sache. Traumkarten werden im Rahmen von Persönlichen Zukunftsplanungen, Workshops und in Alltagssituationen genutzt. Durch sie kommt man gut ins Gespräch und stellt sich viele wichtige Fragen. Menschen lernen sich besser kennen und sprechen über Träume, Wünsche, was sie motiviert und ihnen wichtig ist. Sie dienen als Inspirationsquelle für eine spannende biografische Arbeit.
Dieses von Céline Müller und Björn Abramsen (Wunschwege von Leben mit Behinderung Hamburg) neu bearbeitete Kartenset besteht aus 360 Traumkarten. Die Karten wurden auf der Grundlage der bekannten Traumkarten aus dem „Kartenset Persönliche Zukunftsplanung: Lebensstil-Karten/ Hut-Karten/ Dreamcards“ vom Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung e.V. erstellt. Da sich Träume weiterentwickeln und mit der Zeit gehen, wurde viele verschiedene Menschen nach ihren Träumen befragt. So entstanden die Traumkarten in der Wunschwege Edition.
Bisher konnten die Karten nur als PDF zum selbst Ausdrucken zur Verfügung gestellt werden. Dies ist auch weiterhin möglich. Hinzu kommt das Angebot, ein bereits gedrucktes Set zu bestellen. Die Kosten belaufen sich inkl. Verpackung und Versand auf 52,70€. Die Bestellung des PDF-Links oder des gedruckten Sets erfolgt über die E-Mail-Adresse wunschwege@lmbhh.de.
↑ zum Inhaltsverzeichnis
|
|
Camp ist wie Tagung - nur viel krasser!
|
|
Unsere Sehnsucht nach kraftvollen Treffen mit aktiven Zukunftsplaner*innen in „echten“ Räumen ist groß! Zu lange schon haben wir im Netzwerk darauf verzichtet. Wir haben neue und wertvolle Formate am Bildschirm gefunden. Nun soll es aber endlich wieder beides geben! Wir wollen uns auch wieder „in echt“ treffen!
So laden wir Dich schon heute ein zu unserem 1. Zukunftsplanungs-Mitmach-Camp.
Das Camp wird von Donnerstag, 17.10. bis Sonntag, 20.10.2024 in Duderstadt (bei Göttingen) stattfinden. Bitte reserviere Dir schon jetzt den Termin in Deinem Kalender.
Wir haben in Duderstadt viele verschiedene barrierefreie Räume (drinnen und draußen), in denen wir miteinander
- nach-denken und weiter-denken
- singen und tanzen
- kreativ arbeiten
- Neues ausprobieren
- am Lagerfeuer sitzen und Geschichten teilen
und noch Vieles mehr rund um das Thema Zukunftsplanung machen können.
Wir freuen uns schon jetzt auf 4 intensive, kreative und leichte Tage, an denen etwa 100 Zukunftsplaner*innen aus dem Netzwerk zusammenkommen.
Und falls Du Dich wunderst, warum es in 2024 keine Fachtagung gibt, obwohl wir das doch eigentlich so angekündigt hatten: die mussten wir aus organisatorischen Gründen vertagen. Wir planen, dass es im Jahr 2025 eine nächste Fachtagung geben wird. Jetzt machen wir in 2024 erstmal ein Camp. Und Camp ist wie Tagung – nur viel krasser!
Genaue Infos zu den Kosten, der Anmeldung und so weiter folgen im Januar 2024. Bis dahin wünschen wir Dir schonmal viel Vorfreude.
Carolin Emrich im Namen des Koordinations-Kreises
↑ zum Inhaltsverzeichnis
|
|
Austausch-Treffen 2023
Montag, 06. November 2023 19 Uhr bis 21 Uhr Geschichten über gelungene Zukunftsplanung
Donnerstag, 07. Dezember 2023 – 17 Uhr bis 19 Uhr Mit Spiel und Spaß kreativ Zukunft gestalten
Austausch-Treffen 2024
Montag, 08. Januar 2024 – 19 Uhr bis 21 Uhr
Donnerstag, 01. Februar 2024: 10 Uhr bis 12 Uhr Aufgepasst! Im Februar treffen wir uns vormittags.
Montag, 04. März 2024: 19 Uhr bis 21 Uhr
|
|
|
|
|